200 Jahre Ortsgeschichte

Historische Aufnahme der Liegehalle
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Historische Aufnahme der Liegehalle

Die Gertrud und Wolfgang Obert Stiftung betreibt eine ortsgeschichtliche Homepage zu Schömberg. Themenbereiche sind: Maler Max Reimer, Schömberg-Statistik, Publikationen, Gemeindearchiv (hier besonders Gemeinderatsprotokolle des 20. Jahrhunderts), Ortsgeschichte und vieles mehr.

Auch auf die Internetseiten der Vereine, der Kirchen, der Sternwarte oder der Wettersation in Bieselsberg hat man von hier aus durch Verlinkungen den direkten Zugriff.

Siehe:  www.hp.heimat-schoemberg.de

Ein wesentlicher Teil der Homepage ist die Familienforschung im Bereich Schömberg und Umgebung. Hier gibt es eine große Datei mit ca. 78.000 Personen aus der Zeit vom 17. bis 20. Jahrhundert. In dieser Datei sind die Personen aus den alten Kirchspielen Schömberg, Langenbrand, Unterreichenbach, Bad Liebenzell, Altburg und weiterer Orte der Umgebung zusammengefasst und mit einander verknüpft.

Schauen sie mal rein:  www.familienforschung.heimat-schoemberg.de

Eine kleine Kurgeschichte

  • 1170-1180 Schömberg wird zum ersten Mal urkundlich als Schamberg - schöner Berg - erwähnt.
  • 1888 wird das erste Luftkurhaus - Gasthaus Hirsch - durch Hugo Römpler eröffnet. Geburtsstunde Schömbergs als Kurort.
  • 1898-1910 Bau von Kliniken wie dem Sanatorium Schömberg, der Süddeutschen Heilanstalt und dem Sanatorium Schwarzwaldheim.
  • 1939 Schömberg erhält das Prädikat 'Heilklimatischer Luftkurort'.
  • 1957 Am 17. Mai wird das Kurhaus eingeweiht. In den folgenden Jahren wird der Kurpark mehrmals erweitert.
  • 1960-1970 Bau der Römerberg-Klinik und des Schwarzwaldsanatoriums. Schömberg erreicht mit fast einer Million Übernachtungen Weltruf.
  • 1970-1980 Durch Rückgang der TBC Schließung zahlreicher Sanatorien.
  • 1976 Das Höhenwellenbad Nordschwarzwald - auch Atlantik des Schwarzwaldes genannt - wird am    4. Dezember eröffnet.
  • 1988 Schömberg erhält das 2. Prädikat 'Kneipp Kurort'.
  • 1999 Mit der Renovierung des Kurhauses werden die in Europa einmaligen Finsterlin-Fresken wieder freigelegt.