Klea und Felix heißt das Glückspärchen

„Damit erhalten die beiden Figuren, die uns seit zehn Jahren zu unterschiedlichen Themen begleiten, kurze und einprägsame, vor allem aber charmante Namen“, hob Bürgermeister Matthias Leyn hervor, sei doch „der Glückliche“ die Bedeutung von Felix und Klea ein Hinweis auf das Glückssymbol Kleeblatt. Außerdem findet sich das Kleeblatt bekanntlich im Schriftzug der Gemeinde.

Gleichwohl sei die Entscheidung bei immerhin 168 eingereichten Einzelnamen, die in facettenreichen Kombinationen von den Teilnehmern individuell gepaart wurden, nicht leichtgefallen, so der Bürgermeister.

Ein komplettes Jahr lang wurde der Namenswettbewerb für das Schömberger Glückspaar durchgeführt und erfreute sich einer Beteiligung aller Altersklassen von 6 bis 89 Jahren.

„Kreativität und Verbundenheit zu Schömberg und seiner landschaftlichen Umgebung schlugen sich in den Einzelnamen deutlich durch“, resümierte Marina Moser, Leiterin der Touristik & Kur in Schömberg.

Im Detail bezogen sich die Namensvorschläge auf die Themen Glück, Schömberg, Einzelkomponenten der Natur wie beispielsweise Tanne, Zapfen oder Laub sowie den Wald als Gesamtes, aber auch die Luft und Klee. „Deutlich die Nase vorn hatte in diesem Zusammenhang das Thema Glück, gefolgt von Schömberg und naturbezogenen Namen“, berichtete die stellvertretende Leiterin der TuK, Stefanie Stocker von der Auswertung.

Glück haben auch die Preisträger. „Dank großzügiger Unterstützung durch unsere Einzelhändler und Gastgeber dürfen sich nicht nur drei Teilnehmer des Namenswettbewerbs über einen Gewinn freuen“, verwies Bürgermeister Leyn auf eine starke Gemeinschaft in der Glücksgemeinde, die einmal mehr an einem Strang zieht.